Am 2. Januar 1860 bat Theodor Ropohl um die Erlaubnis, eine Kapelle bauen zu können, damit in der Fastenzeit abends der gemeinsame Rosenkranz nicht mehr im Freien gebetet werden müsse. Das Generalvikariat in Köln erteilte sie umgehend. Durch Testament kam die Kapelle 1882 in den Besitz der Kirchengemeinde. 1898 wurde sie nach Plan von Prof. Johann Hubert Schüller, Aachen, und auf dessen Kosten erweitert.
Backsteinbau mit Querschiff, auf dem Satteldach über der Vierung ein vierseitiger Dachreiter mit spitzem Helm.