St. Wendelin Kaulhausen

Ende des 19. Jahrhunderts beabsichtigten die Bewohner des Dorfes, an Stelle ihres alten „kleinen, armseligen“ Kapellchens, in dem sie jeden Abend den Rosenkranz beteten, eine größere Kapelle zu bauen. 1900 legte Franz Statz, Köln, einen Bauplan vor. 1908 schenkte Heinrich Gormanns Grundstück und aufstehende Kapelle der Pfarre Venrath. Im gleichen Jahr wurde die Kapelle benediziert. Ebenfalls 1908 erteilte das Generalvikariat die Erlaubnis, die Wendelinus-Reliquie öffentlich verehren zu dürfen.

Backsteinbau, Eingang an der spitzgiebligen Front; vierseitiger Dachreiter mit achtseitigem Helm.

Kaulhausen (c) Leander Schiefer

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